Neues vom Meer 

Wertes Tagebuch,
nun, wo ich ( verschnupft, des Regens müde- aber dennoch mit leiser Wehmut nach der See ) heimgekehrt bin, hier noch,
extra für Dich,
ein paar Impressionen von der Insel.
Du kannst auf den Bildern folgende Sachen erkennen:

- ein kunterbuntes Teeservice

- die Weite am Strand

- RayFine und mich, wie wir uns Nüsse und Müsligebak mampfend, nach der ersten Etappe unserer Wanderung ans andere Ende der Welt, stärken

- einen kleinen, jungen Seehund, dessen Namen aus Gründen des Datenschutz nicht genannt werden soll (...und, ach ja, falls die Greenpeace Jungs meinen, sie müssten mir jetzt irgendwie doof kommen, weil ich von ihrer Herde zurück gelassene Seehundbabies fotographiere und damit u.U. nochmehr stresse: ich hatte nen riesen Zoom und wir haben uns vergewissert, dass der Kleine fachkundige Hilfe erhält !)

So, wenn Du also auch mal Urlaub machen willst, liebes Tagbuch, dann fahr doch vielleicht auch mal op Schiermonnikoog.

Bis bald,
Deine Gnomorella










[ view entry ] permalink ( 2.9 / 1889 )
Gnomorella und das Meer  

Geachte Tagebuch,

wie Du vielleicht schon an meiner foermlichen Ansprache bemerkt haben wirst, befinde ich mich zur Zeit auf einer Insel bei meinen niederlaendischen Nachbarn.
Ja, es ist also soweit ,der grosse Urlaub ist gekommen - interessanterweise sogar ganz ohne die Bademodenkrise, die ich neulich noch vermutet hatte.
Nein, nein, angesichts eines face to face mit der Insel und Meeresbrandung haben sich folgende interessante Aspekte ergeben:
1. Mein Bademodenutensiel scheint nicht ein zwingend sooo grosser Fehltritt zu sein, wie ich es urspruenglich vermutet hatte.
2. Aufgrund der Witterung und eines boese aufkeimenden Schnupfens wird sich der Einsatz meines Bademodenutensiels vermutlich auf den einen Sonnentag neulich beschraenken
- UND -
3. Kleine narzistisch gepraegte Bademodenkrisen verpuffen angesichts der grossen, weiten See nahezu im Nichts !
Jeder, der sich mit grossen oder kleineren Krisen im Leben rumschlaegt, sollte, sofern er eben die Moeglichkeit hat, ans Meer fahren- und wenn's eben geht, an die Wattensee.

Die Wattensee hat ihre eigenen einfachen und harten Regeln -
sie sind nahezu fuer jeden zu kapieren, der sich ein wenig damit beschaeftigt - und jedes zuwider Handeln bringt eine unmittelbare Konsequenz:
- wer zuweit ins Schlickfeld laeuft, verliert unter Umstaenden seine
Schuhe
- wer nicht auf die Prile achtet, muss einen grossen Umweg in Kauf nehmen, oder er bekommt maechtig nasse Fuesse
- wer nicht auf die Gezeiten achtet, hat im schlimmsten Fall uebles Pech gehabt

Aber wer sich an die Regeln haelt, der wird ganz schnell merken, was fuer ein eigener Kosmos sich in der Wattensee verbirgt.
Nicht nur, dass sich mit dem Rueckgang des Wassers nochmal ein komplett neuer Lebensraum auftut, nein, das Meer haelt immer noch alles was es irgendwann mal verschlungen hat, weiter bereit.
Ueber Gezeiten und Jahrtausende gewalgt, gespuelt und dem bestaendigen auf und ab der Wellen unterworfen.
Handschuhe von Oelarbeitern, grosse Gluehbirnen aus Fischerbootstrahlern - nicht zuletzt sogar fossile Wirbelteile von urzeitlichen Riesenhirschen.
Gestern haben RayFine und ich eine Wanderung ans Ostende der Insel gemacht. Objektiv waren das vielleicht 15 Kilometer bis ans Ende der Duenengrenze, wo es nur noch Sand und Horizont gab.
Subjektiv kam es einer Reise auf den Mond gleich.
Nicht nur das die Landschaft immer unwirklicher wirkte, sich die Konturen von Wasser, Land und Himmel immer mehr verwischten, und wir tatsaechlich fuer lange Zeit die einzigen zwei Lebewesen waren, die sich auf zwei Beinen fortbewegt haben -
nein, wir haben auch nocheinmal mehr ein Gefuehl dafuer bekommen, wie sehr wir den Gewalten ausgesetzt waren.
Das es wesentlich wichtiger war, sich die Kraft einzuteilen, sich warmzuhalten, auf die Wasserlinien zu achten, sowie auf den Sandboden ( um sich nicht die Fuesse aufzuschlitzen - oder um ggf. noch einen spektakulaeren Fund zu machen )- als sich darueber zu zanken, wer abends die Nudeln kocht, oder sich ueber die durchhaengenden Betten aufzuregen.

Und schlussendlich sind wir fuer all die Strapazen tatsaechlich noch ein bisschen belohnt worden, weil wir die Gelegenheit hatten, einen ganz, ganz, ganz, ganz jungen Seehund zu beobachten
(...und ich werde Dir jetzt keine Dokumentation ueber meine Verzueckungsschreie liefern.. )

Was ich mit all diesen illustren Beispielen sagen moechte:
Es gibt immer noch was groesseres, oder wichtigeres, als die Frage, ob der neue Bikini passt, wer die Spagetthi und den Abwasch macht, und ob in den Niederlanden das Trinkgeld schon mit inbegriffen ist oder nicht ( mutmasslich ist es das- ansonsten kann ich mir die freundliche Verabschiedung diversen Servicepersonals nicht erklaeren.... :-) -
und jeder, der befuerchtet, er koennnte mit all dem Alltagsscheiss vergessen, worauf es tatsaechlich ankommt,
dem empfehle ich einfach einen langen, langen, langen Spaziergang am Wattenmeer, damit er merkt, wie nichtig all das Zeug ist, mit dem wir uns Tag fuer Tag viel zu gerne rumschlagen.


Und zum Abschluss noch zwei links zu meinen Lieblings- Meer- Liedern:
http://nl.youtube.com/watch?v=xWBH6i3Gcqg
http://nl.youtube.com/watch?v=WRUdCfirnm4

Groetjes,
Deine Gnomorella
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Bademode 

Liebes Tagebuch,

möglicherweise wirst Du im Verlauf meiner Erläuterungen einige Widersprüchlichkeiten zu meinen jüngsten Aussagen entdecken ( "bislang nicht erreichtes Fitnesslevel"- "es deprimiert mich nicht mein 333. Lebensjahr vollendet zu haben"- "ein Plädoyer für eine asketische Lebensweise fernab vom Konsumrausch" ), aber ich werde Dir zum Schluß meiner Ausführungen beweisen, dass ich auch diesmal die Kurve kriege-
auch wenn es mir tatsächlich schwer fällt,
bei diesem Thema so etwas wie Haltung zu bewahren !

Zur Sommerzeit hat jede Frauenzeitschrift die was auf sich hält mindestens eine Kolummne zum Thema Umkleidekabinen und Bademoden-
es stellt sich natürlich die Frage, warum ausgerechnet ich nun meine, ich müsste noch zusätzlich meinen Salmon zu diesem Thema abgeben.
Nun- ich bin einfach davon betroffen.

Natürlich hätte ich dem Thema auch einfach aus dem Weg gehen können, die ollen Dinger die irgendwo in meinen Schubladen vermotten, können wahrscheinlich auch nicht schlimmer aussehen, als das, was die Badmode immer wieder neu auf den Markt wirft, aber irgendwann ist es selbst mir zu peinlich, mich in einem leicht fluoreszierendem lachsrosafarbenen Bikini ins Wasser zu wagen (...vor allem, wenn man bedenkt, wie lang der Weg bis zum Wasser manchmal sein kann, und wie lange es manchmal dauert, bis nichts mehr von lachsrosaneon zu sehen ist und nur noch Gnomorellas Haarschopf aus den Fluten ragt... ).

Naja, hier eine kleine Auswahl von Gedanken, mit denen man sich rumschlagen kann, während einem in einer viel zu gut beleuchteten Umkleidekabine( ich persönlich plädiere ja für kleine Peilsensoren, die jedesmal, wenn jemand mit Wäsche- oder Badeartikel den Vorhang einer Umkleidekabine passiert automatisch dafür sorgen, dass das Licht gedimmt wird.... ob ich mir das patentieren lassen kann- es würde bestimmt die Verkaufszahlen heben... ) elastische Lycra Bändchen um die Ohren flitschen, weil man mit den Verschlüssen nicht zurecht kommt:

*sind die Greenpeacejungs eigentlich immer noch so engagiert, gestrandete Wale zurück ins Wasser zu bringen?*

*Ob RayFine mittlerweile eine coole Piratenbadehose zum schwimmen trägt?*

*Ob RayFine überhaupt jemals SOOO mit mir baden gehen will ?????*

*Vielleicht sollte ich mich besser am anderen Ende der Insel im Schlick verbuddeln*

Und:

* Wenn ich schon Wasser einlager, weil ich zuviel Salzgebäck futter, warum macht es sich dann nicht mal an Stellen bemerkbar, an denen es wirklich etwas hermachen würde ???*

Aber soll ich Dir was sagen liebes Tagebuch-
mittlerweile denke ich mir, was solls.
Den Greenpeace Jungs werde ich schon beibringen, dass ich kein Wal bin ( zur Not mit der Faust- und Wale haben kaum Extremitäten !!!)
Ich widersetze mich dem Trend !
Ich geh zurück zur Natur, jawoll !
Nix mit türkisfarbenen Lycra Bändchen und Schalenoberteilen die sowieso nie da bleiben wo sie sollten !
Ich fröhne der Askese und der Konsumkritik !
Ich geh einfach nackig ins Wasser ! So !

....und damit mich dabei keiner erkennt, trage ich dazu die megagroße und supercoole Sonnenbrille, die ich stattdessen erworben habe... ;-)

Bis bald,
Deine Gnomorella
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Gedanken zum 333. Lebensjahr 

Liebes Tagebuch,

nun habe ich also mein 333. Lebensjahr vollendet.
Es gibt dazu einige Anmerkungen:
1. Es hat mich nicht deprimiert-
erstaunlicherweise, obwohl ich es zeitweise durchaus erwartet hätte- so bei der persönlichen Checkliste, was ich denn alles noch nicht erreicht habe.
Nein, an dem Morgen, an dem ich mein 333. Lebensjahr vollendet habe, habe ich vorm Spiegel gestanden und gedacht: "Wie cool- was ist alles passiert, was machst Du jetzt alles- und vor allem: bei allen Alterungserscheinungen- Du bist verdammt fit (...ich könnte mich nicht erinnern jemals ein ähnliches Level gehabt zu haben.... ) "

2. Es hat mir was gezeigt:
Nämlich, dass es manchmal garnicht schlimm ist, wenn gewisse Dinge auf der persönlichen Checkliste vielleicht auch dauerhaft fehlen werden.
( ....auch wenn ich es mental noch nicht ganz geschafft habe, mich davon zu lösen... ) All die wirklich coolen Dinge, die drumherum passiert sind, sind nie wirklich auf meiner Checkliste aufgetaucht- die zugegebenermaßen vielleicht doch ein bißchen von gesellschaftlichen Standards geprägt ist- und dennoch sind es die, die mir am meisten am Herzen liegen.
( ...Du mein liebes Tagbuch bist zum Beispiel so ein Fall..... ;-)

3. Es zeigt darüber hinaus:
(...und ja ich weiss, ich werde wieder scheissepathetisch werden...)
....dass es sich durchaus lohnt, die Dinge einfach mal ein bißchen laufen zu lassen, Du weisst schon, am Wegesrand verweilen und so, grünes Gras gucken, sich den Kindskopf bewahren.
Manchmal glaube ich, hätte ich meinen Kindskopf nicht- hätte ich nicht das Fundament, was ich jetzt habe. Ich kann mir sowohl den Kindskopfkram, aber auch meinen ganzen Karrierehype ( hohoho....der ja garkeiner im klassischen Sinne ist, aber nun gut... ) ganz gut leisten, ich werde bestimmt mal straucheln und ein wenig desorientiert durch die Gegend tapsen, aber ich werde mich nicht mehr so derart auf die Schnauze legen, dass ich nicht mehr hoch komme.
Ein ganz gutes Gefühl, finde ich.
Ich hab noch überlegt, ob es ein Luxusgefühl ist, was man nur innerhalb der nord-westlichen Hemisphäre entwickeln kann, zusätzlich in einer Situation, in der man sich einfach keine Gedanken darüber machen muss, OB man am nächsten Tag was auf dem Teller hat und wo man schlafen kann.
Naja, im Gegenzug, vielleicht stellt man sich diese ganzen Fragen die mit persönlichen Checklisten zusammenhängen auch einfach erst dann, wenn Essen und Schlafen schon mal geregelt ist.
Was widerum für einen asketischen Lebensstil sprechen würde
(...leider esse ich dafür zur Zeit zuviel Salzgebäck.....;-(

Damit Du auch ein bißchen was von meiner pathetischen 333. Lebensjahr vollendet Stimmung hast, hab ich Dir ein Bild von meinen schönsten
Geschenken mit dran gepackt....das macht die Sache auch gleich weniger pathetisch.... ;-)

Bis bald,
Deine Gnomorella
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Gnomorella on the road 

Wertes Tagebuch,

....jaja...erspar mir die Anklagen, ich weiß, ich hab Dich sträflich vernachlässigt, zwei Einträge gelöscht und mich für längere Zeit in einen gewissen Schmollwinkel zurückgezogen....jajaja....Du kennst die Gründe, und ich will mich damit garnicht lange aufhalten, aber man kann diese 1358966 Klicks auf meine Seite garnicht mehr ernstnehmen....macht kein Spass....doof....ich könnts verstehen, wenn jemand mich nicht ernstnimmt und mir das schreibt...aber so....grant!

Okay, das dazu- dafür hast Du nochmal ein neues Design bekommen- vertragen wir uns jetzt wieder ???

Zum eigentlichen Thema:
Ich bin gerne auf der Strasse.
Im Auto, mein ich. Nicht das Autofahren meine bevorzugte Fortbewegungsmethode wäre, ich fahre auch gern Rad, und mein Laufschritt ist ja auch eher berüchtigt,
aber ich mag es einfach, im Auto- vorzugsweise allein- von A nach B zu fahren.
Als ich heute mal wieder im Auto von A nach B gefahren bin, und gerade dabei war, dieses Gefühl sich durch einen lauen Sommerabend zu schlängeln zu geniessen, ging mir auf, warum das wohl so ist:
Unterwegs sein versetzt einen in einen Zustand der Befreiung.
Ich erklär Dir das mal:
natürlich habe ich als verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer einige Aufgaben zu erledigen und muss einen gewissen Teil meiner Aufmerksamkeit dem Gefährt und dem Geschehen um mich herum schenken-
aber- der Rest meiner Aufmerksamkeit kann gehen wohin er will.
Genaugenommen kann sogar ich gehen wohin ich will- solange ich unterwegs bin.
Unterwegs zu sein versetzt uns in einen Status, in dem alles möglich ist.
Das Ziel ist noch nicht erreicht, und solange es noch vage vor mir liegt, kann ich mir alles mögliche dazu ausmalen. Was an diesem Ort passieren könnte, wen ich dort treffe, wie ich mich dort gebe-
sogesehen sind meiner Phantasie, aber auch den Möglichkeiten eine „andere Gnomorella“ zu sein, keine Grenzen gesetzt.
Die Grenzen tauchen erst auf, wenn ich angekommen bin, die Phantasiegebilde verpuffen, und die Welt sich erwartungsgemäß unspektakulär gibt.
Deswegen mag ich es wohl so sehr, auf der Strasse zu sein- es lässt einem für eine Zeit lang in dem Glauben, alles sei noch offen.
Das ist also ein kleines persönliches Gnomorella Phänomen.
Aber ich glaube, es lässt sich auch ganz gut auf größere Phänomene übertragen (...keine Angst RayFine- ich kram jetzt nicht den CowboySong von Gisbert raus... ;-)

Irgendwann hab ich mich ja schon mal über die heutigen Anforderungen an die persönliche Flexibilität ausgelassen. Und wenn man genau hinsieht, sind ganz ganz viele Leute den lieben langen Tag mehr von A nach B unterwegs, als dass sie sich irgendwo aufhalten.
Und dort wo sie sich am wenigsten aufhalten, ist wohl das, was man „zu Hause“ nennt.
Und ich würde schon fast die vorsichtige These wagen, dass das, was sich im kleinen Gnomorella Phänomen andeutet „unterwegs kann ich alles Mögliche sein- und Alles kann möglich sein“ schlußendlich dass ist, was es vielen Menschen so wenig möglich macht, zuhause zu sein.
Zuhause ist meine Rolle festgelegt. Zuhause werden ganz konkrete Erwartungen an mich gestellt.
Und Zuhause kann ich auch keinem mehr vormachen, dass ich vielleicht doch jemand ganz anderes wäre (...z.B. ein 700jähriges Trollweib.... ). Und vielleicht ist das auch der Grund, warum so viele Menschen heutzutage von zuhause fliehen- weil „on the road sein“ immer ein bißchen einfacher wird.
Versteh mich nicht falsch, ich find „on the road sein“ ja selber toll- aber ich sorge mich manchmal ein bißchen um das, wohin es führen könnte. Bin ich dann irgendwann mit der Fülle meiner Möglichkeiten wie ein langezogener Kaugummi von A nach B gedehnt- nur nirgendwo wirklich präsent ?? Dünn, ausgelutscht, kurz vorm reissen ??
Und verlernen all die Menschen da draussen- ich eingeschlossen- das Bewusstsein dafür, dass es auch mal ganz toll sein kann, tatsächlich man selber zu sein- zuhause, da wo man keinem was vormachen kann, wo alle Ecken und Kanten bekannt sind, wo einem keiner neuerkaufte Rollen abnimmt, wo jeder weiss, in welchem Radius ich mich bewege- und über welche Grenzen ich nie hinaus kommen werde ??
Wo aber auch keiner mehr erwartet- und mich jeder trotz meiner Beschränktheit mag.

Vielleicht ist ja auch das ein Grund, warum ich gerne unterwegs bin-
am Ende steht das Ankommen, das Zurückfallen auf sich selbst, das Verpuffen der Möglichkeiten-
aber auch die Gewissheit, dass ich so wie ich bin genau hier hin gehöre-
und nicht auf die Strasse
( zumindest bis zum nächsten Trip..... ;-)

Bis bald,
Deine Gnomorella









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