Liiiiebes Tagebuch,
welch wundersamer Tag in der Geschichte meines langen Daseins.
Als ich heute, nach dem Morgenlauf, auf dem Balkon noch ein wenig frische Luft tanken wollte, wen sah ich da, keck und niedlich, mit einer Walnuss posieren ??
Jawoll, Percy van Horn, einst ausgewandert, im Sommer geflüchtet, damals, seinerzeit, als er mir im April das Osterei stahl, sich auf meiner Laufjacke erleichterte, und beständig meine Blumentöpfe durchwühlte und somit den Balkon zur Ackerlandschaft verkommen liess.
Nun, der Winter ist eingekehrt und mit ihm Percy. Noch ein wenig rund, von den fetten, satten Sommertagen, aber schon mit leichten Augenringen und Puschelohren dem Winter entgegen gehend.
Wir haben uns vertragen.
Jawolll!
Mit dem sicheren Abstand der Balkonscheibe haben wir Aug in Aug vor einander gehockt.
Er im Blumentopf.
Ich auf dem Fußboden.
Wir haben unsere Differenzen ausgetragen.
Ordnungsgemäß.
Percy wird mir keine Ostereier mehr klauen, zumindest nicht in den Monaten von Dezember bis Februar, und er wird auch nicht mehr auf mein Laufzeugs oder woanders hin kacken.
Ich hingegen werde keine Artikel mehr verfassen, in denen ich von Eichhörnchen schreibe, die am Stock überm Feuer geröstet werden ( Percy sagte, ihm hätte das sehr zu denken gegeben).
Wir haben einen kleinen Vertrag aufgesetzt, um die Standards für ein gemeinsames friedliches Miteinander festzuhalten.
Gnom und Eichhorn leben in Harmonie nebeneinander.
Jawoll, so soll es sein.
Und damit Du siehst, dass ich Dir nicht schon wieder irgendwelche gesponnenen Flunkergeschichten erzähle, hier ein paar Bilder von Percy.
Wie er den Kontrakt unterzeichnet.
Wie er das Verbotsschild für kackende Eichhörnchen ( blau im Hintergrund zu sehen) akzeptiert,
Und wie er mir zum Abschied tief und treu in die Augen schaut (....naja, zugegebenermassen auch etwas wild und wirr....)
In diesem Sinne,
Friede mit der Welt,
Friede mit den Eichhörnchen,
Gute Nacht,
Deine Gnomorella
welch wundersamer Tag in der Geschichte meines langen Daseins.
Als ich heute, nach dem Morgenlauf, auf dem Balkon noch ein wenig frische Luft tanken wollte, wen sah ich da, keck und niedlich, mit einer Walnuss posieren ??
Jawoll, Percy van Horn, einst ausgewandert, im Sommer geflüchtet, damals, seinerzeit, als er mir im April das Osterei stahl, sich auf meiner Laufjacke erleichterte, und beständig meine Blumentöpfe durchwühlte und somit den Balkon zur Ackerlandschaft verkommen liess.
Nun, der Winter ist eingekehrt und mit ihm Percy. Noch ein wenig rund, von den fetten, satten Sommertagen, aber schon mit leichten Augenringen und Puschelohren dem Winter entgegen gehend.
Wir haben uns vertragen.
Jawolll!
Mit dem sicheren Abstand der Balkonscheibe haben wir Aug in Aug vor einander gehockt.
Er im Blumentopf.
Ich auf dem Fußboden.
Wir haben unsere Differenzen ausgetragen.
Ordnungsgemäß.
Percy wird mir keine Ostereier mehr klauen, zumindest nicht in den Monaten von Dezember bis Februar, und er wird auch nicht mehr auf mein Laufzeugs oder woanders hin kacken.
Ich hingegen werde keine Artikel mehr verfassen, in denen ich von Eichhörnchen schreibe, die am Stock überm Feuer geröstet werden ( Percy sagte, ihm hätte das sehr zu denken gegeben).
Wir haben einen kleinen Vertrag aufgesetzt, um die Standards für ein gemeinsames friedliches Miteinander festzuhalten.
Gnom und Eichhorn leben in Harmonie nebeneinander.
Jawoll, so soll es sein.
Und damit Du siehst, dass ich Dir nicht schon wieder irgendwelche gesponnenen Flunkergeschichten erzähle, hier ein paar Bilder von Percy.
Wie er den Kontrakt unterzeichnet.
Wie er das Verbotsschild für kackende Eichhörnchen ( blau im Hintergrund zu sehen) akzeptiert,
Und wie er mir zum Abschied tief und treu in die Augen schaut (....naja, zugegebenermassen auch etwas wild und wirr....)
In diesem Sinne,
Friede mit der Welt,
Friede mit den Eichhörnchen,
Gute Nacht,
Deine Gnomorella