Liebes Tagebuch,
wenn Du Dir mal wieder eine Platte kaufen möchtest,
eine, mit der Du Dich an den Kanal setzen kannst, wenn Dir danach ist,
um in Deinem Herzen nach vergangenen April Gefühlen zu fahnden,
oder einfach nur die Beine über rostigen Stahlträgern baumeln zu lassen, oder grüner Brühe einen romantischen Charme abzugewinnen,
ja dann.....
Oder wenn Du mal eine Platte brauchst, auf der mit der verfi....Melancholie mal so richtig abgerechnet wird, wo ihr mal jemand zeigt, wo der Hase langläuft und überhaupt, und ihr ihre beständige lästige Selbstüberschätzung mal so richtig vor den Latz knallt und ihr (...und bytheway....warum eigentlich nicht gleich all den anderen Dämonen, die sich so gern in ihrer Nähe tummeln.... ) sagt wohin sie sich gefälligst trollen soll, aber ganz fix,
ja dann......
Oder wenn Du mal ein Lied über den Tod hören möchtest,
was aber wie ein Lied über eine Reise klingt, sehr weise, ohne Abschied, sondern viel mehr von dem Wissen über Wege, die zeitweise nebeneinander, mit anderen Windungen, aber nicht getrennt, laufen,
ja dann.....
geh einfach ab dem 23. April zu den Jungs in den Plattenladen, und frag nach Gisberts neuem Album.
Ich schwebe schon den ganzen Tag im Dauer Verklärt Zustand.
Aber ich muß auch mäkeln.
Ein bißchen.
Also, Gisbert,
wenn Du mich hörst:
Mir fehlt das freche LA LA LAAAA.
Du bist ernst geworden. Erwachsen.
Das ist auch okay.
Aber Du hast genug Abgründe mit drin, so dass Dir auch jeder den Liedermacher abnimmt, wenn Du zwischendurch ein bißchen rumrotzt, die Töne verschrödderst und rumbrüllst, bis sich die Melancholie in die Ecke trollt.
Es ist der Spannungsbogen, zwischen soviel Ernsthaftigkeit, und Dinge geblickt haben,
und der augenzwinkernden langen Nase,
die jedem "sich zu wichtig nehmer" zeigt, dass man nicht zwingend grade Töne und perfekt Harmonien braucht, um gute Musik zu machen.
Was schwall ich rum.
Es ist bald April.
Der ist stürmisch und launisch.
Und manch wankelmütiges Herz braucht in diesen Zeiten einen Gefährten mit Wandergitarre, der ihm auf der Reise durch CumulusWolken und 7 Grad Regenschauer den Weg durch die Untiefen des Daseins weist.
Und das kann letztendlich nur einer,
der die Untiefen schon gut kennt.
In diesem Sinne,
meine Hochachtung-
diesmal ernsthaft-
Gnomorella
Zum Probehören:
http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen
wenn Du Dir mal wieder eine Platte kaufen möchtest,
eine, mit der Du Dich an den Kanal setzen kannst, wenn Dir danach ist,
um in Deinem Herzen nach vergangenen April Gefühlen zu fahnden,
oder einfach nur die Beine über rostigen Stahlträgern baumeln zu lassen, oder grüner Brühe einen romantischen Charme abzugewinnen,
ja dann.....
Oder wenn Du mal eine Platte brauchst, auf der mit der verfi....Melancholie mal so richtig abgerechnet wird, wo ihr mal jemand zeigt, wo der Hase langläuft und überhaupt, und ihr ihre beständige lästige Selbstüberschätzung mal so richtig vor den Latz knallt und ihr (...und bytheway....warum eigentlich nicht gleich all den anderen Dämonen, die sich so gern in ihrer Nähe tummeln.... ) sagt wohin sie sich gefälligst trollen soll, aber ganz fix,
ja dann......
Oder wenn Du mal ein Lied über den Tod hören möchtest,
was aber wie ein Lied über eine Reise klingt, sehr weise, ohne Abschied, sondern viel mehr von dem Wissen über Wege, die zeitweise nebeneinander, mit anderen Windungen, aber nicht getrennt, laufen,
ja dann.....
geh einfach ab dem 23. April zu den Jungs in den Plattenladen, und frag nach Gisberts neuem Album.
Ich schwebe schon den ganzen Tag im Dauer Verklärt Zustand.
Aber ich muß auch mäkeln.
Ein bißchen.
Also, Gisbert,
wenn Du mich hörst:
Mir fehlt das freche LA LA LAAAA.
Du bist ernst geworden. Erwachsen.
Das ist auch okay.
Aber Du hast genug Abgründe mit drin, so dass Dir auch jeder den Liedermacher abnimmt, wenn Du zwischendurch ein bißchen rumrotzt, die Töne verschrödderst und rumbrüllst, bis sich die Melancholie in die Ecke trollt.
Es ist der Spannungsbogen, zwischen soviel Ernsthaftigkeit, und Dinge geblickt haben,
und der augenzwinkernden langen Nase,
die jedem "sich zu wichtig nehmer" zeigt, dass man nicht zwingend grade Töne und perfekt Harmonien braucht, um gute Musik zu machen.
Was schwall ich rum.
Es ist bald April.
Der ist stürmisch und launisch.
Und manch wankelmütiges Herz braucht in diesen Zeiten einen Gefährten mit Wandergitarre, der ihm auf der Reise durch CumulusWolken und 7 Grad Regenschauer den Weg durch die Untiefen des Daseins weist.
Und das kann letztendlich nur einer,
der die Untiefen schon gut kennt.
In diesem Sinne,
meine Hochachtung-
diesmal ernsthaft-
Gnomorella
Zum Probehören:
http://www.myspace.com/gisbertzuknyphausen